Info
Info Zielsetzung der Sanierung
25.4.2025 Eingriffsverfügung vor Baubewilligung
Mail dazu von Denkmalpflege über Gemeinde an uns
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- Wir werden auf das feinste belehrt und um Gefache zu reparieren
braucht es eine Mörtel-Analyse, 5-10 Proben geben
5-10 unterschiedliche Resultate. - Verwendung von Altholz ist nicht zu empfehlen ????
- Zudem spricht die Denkmalpflege zum Gerüst am Bach
die Bedingung aus, dies müsse zwingend
vom AFU Gewässerraum bewilligt werden, dies ist
nicht in der Kompetenz des Amtes für Denkmalpflege,
solche Aussagen zu machen. - Unser Antwort an Gemeinde per Mail 26.4.2025
- Wir werden auf das feinste belehrt und um Gefache zu reparieren
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Protokolle
Mittwoch 23.April 2025 Protokoll “Begehung Denkmalpflege + Heimatschutz 8.4.2025”
wurde in der definitiven Version versendet.
Protokoll “Begehung Brandschutz und Feuerungskontrolle“,
wurde in der definitiven Version versendet
Intervention bei Regierungsrat Diezi bezüglich Kommunikation mit Denkmalpflege (Mediation)
Freitag 11.April 2025 Mail an Regierungsrat Diezi
(Bitte um Mediation bei Zusammenarbeit mit Denkmalpflege)
Dienstag 22.April 2025 Anruf von Herrn G.Menghini
(Amtsleiter Kantonaler Denkmalpflege),
aufgrund unseres Mail an Herrn Regierungsrat Dietzi
Längeres Gespräch, wo ich Fragen beantwortete und Einwände
brachte, da Herr Menghini sich verantwortlich fühlte
für die Belangen des Forst- und Wasseramtes zu sprechen.
Es wurde abgemacht (was wir schon lange fordern),
dass alle relevanten Ämter und Gemeinde,
sich in Frauenfeld an einen Tisch setzen,
offene Fragen klären, verbindlich Stellung beziehen.
Dieses Treffen muss protokolliert werden!
Die Terminfindung wurde gleichentags gestartet.
Stand der Planung und Kommunikation mit Denkmalpflege (Mitte April 2025)
- Denkmalpflege
- Trotz intensiver Kommunikation, blockiert die Denkmalpflege in Bezug auf das Haupthaus jegliche bewilligungsfähigen Sanierungsvorschläge und ignoriert gänzlich alle anderen Vorschriften (Brandschutz, Sicherheit und Schutz der Bewohner, Hindernisfreier Wohnungszugang, …), obschon auf Bundeseben verlangt wird vertretbare Kompromisse zu erreichen.
- Speziell unser Sanierungsvorschlag zum Haupthaus stellt ein Vorschlag mit minimalstem Eingriff in die Substanz dar, wird aber als zu grosser Substanzverlust eingestuft, da pro Stockwerk 1-2 Deckenbalken durchtrennt werden.
- Zudem wird dauerhaft gefordert, das wir einen Architekten einschalten sollen/müssen.
- Uns wurde nahegelegt den Verwendungszweck des Haupthauses zu überdecken, dies kommt für uns nicht in Frage, da wir den ursprünglichen Verwendungszweck des Haupthauses (Wohnungen/Arbeitsraum) erhalten wollen.
- Es ist uns nicht klar, welche Absicht hinter diesem Verhinderungsvorgehen steht, speziell wenn wir hunderte von sanierten denkmalgeschützten Gebäuden im Kanton betrachten (alt/neu), sind wir erstaunt was bisher bewilligt wurde.
Zudem haben wir bei unserem ersten denkmalgeschützten Sanierungsprojekt in Steckborn “Seestrasse 81” (2017-2023) bewiesen, dass in der Lage sind, die Sanierung eines denkmalgeschützten Gebäudekomplex zu planen, durchzuführen und erfolgreich abzuschliessen. - Wir haben den zuständigen Regierungsrat um eine begleitende/beurteilende Mediation bei nächsten Gesprächen mit der Denkmalpflege aufgefordert.
- Die Brandschutzbehörde und Feuerungskontrolle
- Wir haben einen ersten Rundgang mit Analyse der Feuerstellen und Kamin durchgeführt
- Die wichtigsten Brandschutzanforderungen wurden besprochen/hervorgehoben
- Gemeinde/Bauamt
- die Zusammenarbeit mit der Gemeinde ist gut
Weiteres Vorgehen (Stand Ostern 2025)
- Wir sistieren die Sanierung des Haupthauses + Sägerei auf unbestimmte Zeit, egal wie lange.
- Wir werden erst wieder an einer Baueingabe hierfür arbeiten, wenn die Denkmalpflege,
bezüglich Brandschutz, hindernissfreies Sanieren im Bestand und dem „Architekten-Wahn“,
Gesprächs- und Kompromissbereit ist, auf Augenhöhe mit uns kommuniziert und unsere minimalsten Veränderungen akzeptiert.
Die Überdenkung des Verwendungszweckes komm nicht in Frage und ändert auch nichts an der momentanen Verhinderungspolitik.
Sollte der zuständige Regierungsrat Dizi eine Mediation veranlassen, sind wir hierfür offen. - Wir sind bereit „minimalste“ Sicherungsmassnahmen an den beiden Gebäudeteilen zu machen (Baustützen und ähnliches, sieht nicht schön aus aber wirkt).
- Wir werden erst wieder an einer Baueingabe hierfür arbeiten, wenn die Denkmalpflege,
- Wir reichen Mitte Mai das Baugesuch für die Sanierung von Stall/Speicher + Schopf ein, diese Gebäude werden komplett als EFH für uns benutzt. Hierzu dient uns die von der Denkmalpflege Thurgau veröffentlichte Publikation „Scheunen ungenutzt-umgenutzt“,
sowie die Stellungnahme von Frau Pfäffli (Wald und Forstamt).
29.8.2025 Aktennotiz Forstamt DBU TG (Frau lic.jur. N.Pfäffli)
Damaliger zugrunde liegender Nutzungsplan
Alle amtlichen Stellungsnahme zur Bauanfrage vom 24.März 2024
- Denkmalpflege
- Forstamt
- comming soon
Allgemeine Info zu unserem Sanierungsprojekt
Die alte Müli Hüttlingen soll zu einem Wohnparadis erwachen, vier grosse Mietwohnungen stehen ab Ende 2028 für Personen/Familien zur Verfügung, welche in der Natur und doch in der Nähe von grösseren Ortschaften wohnen möchten.
Wir begrüssen auch gerne ältere Menschen.
- Das Landwirtschaftsland dürfen Mieter nach Absprache bepflanzen/bewirtschaften.
- Ein grosses Hallenbad und Fitnessraum, darf nach Absprache benützt werden.
- Auf einem aussenstehenden Holzofen kann natürliches gepacken werden.
- Die “Müli Hüttlingen” kann bei Bedarf (Notfall) völlig autark betrieben/bewohnt werden.
Miet-Interessenten können sich auch frühzeitig melden.
Ihre Jeanine Ariana + René Berchten